Zeitlupe

Für Menschen mit Lebenserfahrung

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Kategorie-Archiv für Tiere

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Das hilft bei Nervosität im Wartezimmer

Der Besuch beim Tierarzt ist für viele Tiere Stress pur. Tierärztin Mirjam Kündig weiss, wie man den Tieren die Angst nehmen kann.

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Ein zierlicher Waldbewohner

Das Reh ist ein typischer Bewohner des Übergangsbereichs von Wald und Wiesland. Hier findet es reichlich Nahrung und kann bei nahender Gefahr ins undurchdringliche Dickicht fliehen.

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Weit gereiste Schnecke

Weinbergschnecken sind spätestens seit der Römerzeit hierzulande bekannt. Seit je sind sie kulinarisch gefragt, doch die grossen Schnecken pflanzen sich nur langsam fort. Sie finden auch in naturnahen Gärten wertvollen Lebensraum.

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Kräftiger Wühler unter der Erde

Maulwurfshügel sind ein Ärgernis für ordnungsbewusste Gärtner, doch über den Urheber sollte man eigentlich froh sein. Denn wo der Maulwurf lebt, ist die Qualität der Böden gut.

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Farbenfroher Finkenvogel  

Mit seiner Farbenpracht ist der Stieglitz wohl der schönste unter den heimischen Singvögeln. Bekannt ist er für seine Vorliebe für Distelsamen, die er geschickt aus den stacheligen Blütenköpfen pickt.

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Wieselflinke Winzlinge

Als lebhafte Kleinraubtiere mit langer Körperform und kurzen Beinen sind die Marder wohlbekannt. Zu ihnen gehören die klettergewandten Stein- und Baummarder, aber auch die flinken Hermeline und der mehr am Wasser jagende Iltis.

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Der Rotmilan im Aufwind

Rotmilane waren hierzulande einst stark dezimiert worden. Heute trägt die Schweiz eine besondere Verantwortung für die Raubvögel.

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Die Schlange mit der Ringelzeichnung

Wer in der Schweiz einer Schlange begegnet, wird mit einiger  Wahrscheinlichkeit die Ringelnatter vor sich haben.  Sie lebt in Feuchtgebieten oder in Gewässernähe und ist an der typischen hellen Nackenzeichnung meist gut zu erkennen.

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Der neugierige Allesfresser

Karpfen waren einst auch hierzulande begehrte Speisefische. Sie leben seit dem Mittelalter in Schweizer Gewässern und wurden praktisch weltweit verbreitet. Ihre ursprüngliche Wildform ist jedoch heute gefährdet.

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Vorwitzige Einwanderer

Waschbären wurden in den 1920er- bis 1930er-Jahren von Amerika nach Europa gebracht. In ihrer neuen Heimat fühlen sie sich offensichtlich wohl, wie der wachsende Bestand zeigt. Der Neubürger im Porträt.

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Putzige Kletterer im Ried

Mäuse sind oft nachtaktiv und leben sehr verborgen. Besonders schwer zu sehen ist das kleinste dieser Tiere: die Zwergmaus. Sie lebt vor allem in den dichten Hochgrasbeständen von Seeufern und anderen Feuchtgebieten.

 Leseprobe

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Die Elster: ein eleganter Rabenvogel

Elstern erscheinen vielen Menschen suspekt, denn sie gelten als Nesträuber und Diebe glänzender Gegenstände. Dabei sind sie äusserst soziale Tiere.

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Ritter in Bach und Teich

Flusskrebse sind grosse und doch sehr unauffällige Bewohner verschiedener Gewässer. Sie sind gefährdet durch eingeführte exotische Krebsarten und durch den Verlust von sauberen, naturnah strukturierten Wasserlebensräumen.

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Einwanderer auf vier Pfoten

In den letzten Jahren wurden in der Schweiz verschiedentlich Goldschakale gesehen und fotografiert. Die kleinen Wildhunde stammen aus dem Südosten und dehnen ihr Vorkommensgebiet in Richtung Mitteleuropa aus.

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Hummeln: Pelzige Brummer

Hummeln sind effiziente Nektarsammlerinnen, die sich bestens orientieren können. Die kleine Kolonie stirbt am Ende der Saison ab.

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Ein Schnabel wie ein Nussknacker

Der Kernbeisser ist unser grösster heimischer Fink. Sein äusserst wuchtiger Schnabel erlaubt es ihm, selbst die härtesten Pflanzensamen zu knacken.

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Meister Petz kehrt langsam zurück

In einem Naturpark im Trentino leben einige der letzten Europäischen Braunbären. Einzelne Jungmännchen sind bis in die Schweiz gelangt.

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Akrobaten in den Baumkronen

Eichhörnchen sind im Herbst sehr beschäftigt. Sie sammeln energiespendende Nüsse und Samen. Von diesen Vorräten leben sie im Winter.

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Geheimnisvolle Boten der Nacht

Fledermäuse sind geheimnisvolle Tiere. Sie flügeln in dunkler Nacht durch ihre Welten. Hier lesen Sie, sie kommunizieren, ihren Nachwuchs aufziehen und Blumen bestäuben.

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Rückkehrer im Rhein

Lange waren sie Bewohner des Rheins, dann aber verschwanden sie aus dem Fluss: Nun könnte der Lachs seine alte Heimat zurückerobern.

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Der wachsame Osterbote

Der Feldhase steht für Fruchtbarkeit und den Wiederbeginn des Lebens im Frühling. Doch das Langohr ist gefährdet, denn die intensive Landnutzung beeinträchtigt seine Lebensräume.

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Hormone aus dem Lot

Auch Tiere haben Schilddrüsenprobleme. Hunde erkranken häufiger an einer Unterfunktion, Katzen an einer Überfunktion. Beides ist gut therapierbar.

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Gefährdeter Glögglifrosch

Nur noch selten sind die glockenhellen Rufe der Geburtshelferkröten zu hören, denn die Amphibien mit dem aussergewöhnlichen Fortpflanzungsverhalten sind stark gefährdet. Sie sind auf strukturreiche Lebensräume und passende Laichgewässer angewiesen.

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Fink mit Pfiff

Der farbenprächtige Gimpel ist einer der schönsten Vögel in den winterlichen Wäldern, wo man ihn gelegentlich in kleinen Trupps antrifft. Manche Gimpel mit sonderbarem Ruf sind jedoch Wintergäste aus dem Norden.

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Die Läufer der Käferwelt

Käfer, die flink über den Boden rennen, sind mit einiger Sicherheit den Laufkäfern zuzurechnen. Sie sind wahre Räuber und verzehren viele Insekten, Schnecken, Engerlinge oder Raupen.

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Heimlicher Rückkehrer

Wie der Biber kommt der Fischotter allmählich in die mitteleuropäischen Gewässer zurück. Auch in der Schweiz, wo längst viele Gewässer verbaut sind, findet sich der scheue Wassermarder offenbar langsam wieder ein.