© PS Schweiz

Jung und Alt im Scheinwerferlicht

Die Coronavirus-Pandemie stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Verändert sie den Generationendialog und hat sie somit einen Einfluss auf den Generationenfrieden?

Die auf Bundesebene ver­ordneten Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus stellen das gesellschaftliche Mitei­nander auf eine Bewährungsprobe. Sind die Massnahmen zum Schutz des Gesundheitssystems und der besonders gefährdeten Personen, zu denen vor­wiegend ältere Menschen zählen, ge­rechtfertigt? Darf ich mich als Seniorin oder Senior noch draussen zeigen oder werde ich komisch angeschaut? Tragen die Jungen alleine den wirtschaftlichen Schaden?

All diese Fragen drängen in den Hintergrund, was unsere Gesellschaft eigentlich ausmacht: ein funktionieren­des Miteinander aller Generationen. So sind in schwierigen Zeiten gegenseiti­ges Verständnis, Wertschätzung und Solidarität wichtiger denn je. Drohen die einschränkungsreichen Lockdown- Wochen den Generationenvertrag jedoch nachhaltig in Schieflage zu brin­gen? Dies wollte Pro Senectute Schweiz mit einer repräsentativen Umfrage herausspüren. Dafür wurden im Mai mehr als 1000 Personen im Alter ab 50 Jahren befragt.

Das Thema interessiert Sie?

Werden Sie Abonnent/in der Zeitlupe.

Neben den Print-Ausgaben der Zeitlupe erhalten Sie Zugang zu sämtlichen Online-Inhalten von zeitlupe.ch, können sich alle Magazin-Artikel mit Hördateien vorlesen lassen und erhalten Zugang zur Online-Community «Treffpunkt».

Zeitlupe abonnieren oder