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Die Zucht von Tieren hatte ursprünglich primär höhere Produktionsleistungen zum Zweck, vor allem zur Gewinnung von Fleisch, Eiern, Milch oder Wolle. Seit einiger Zeit werden aber im-mer mehr auch Heimtierrassen zu Liebhaberzwecken gezielt züchterisch verändert. Das Wohl der Tiere rückt dabei leider häufig in den Hintergrund. mehr...

MIG12-29247786 hat TST18-00369 zur Welt gebracht. So klinisch die Identifikationsnummern, so niedlich das neue Faultier-Baby im Zoo und Schmetterlingsgarten in Kerzers. mehr...

Aufgrund der Hilfsbedürftigkeit des tierischen Patienten ist das Verhältnis zwischen Tierhalter und Tierarzt besonders emotional und birgt einiges an Konfliktpotenzial. Auch aus rechtlicher Sicht ist die Beziehung zum Tierarzt nicht immer unproblematisch. mehr...

Die Haltung von Tieren bereitet zwar viel Freude, sie birgt aber auch ein gewisses finanzielles Risiko. Verursacht ein Tier einen Schaden oder benötigt es eine aufwendige medizinische Behandlung, können die anfallenden Kosten schnell ein beträchtliches Ausmass annehmen. Jeder Tierhalter sollte sich daher mit der Frage beschäftigen, ob und wie er sich gegen die verschiedenen Gefahren versichern möchte. mehr...

Der Zitronenfalter meistert Temperaturen von bis zu minus 20 Grad – dank Frostschutzmittel. Das Naturmuseum St. Gallen deckt auf, wie Tiere und Pflanzen die kälteste Jahreszeit überstehen.

Verkehrsunfälle mit Tieren – insbesondere mit Wildtieren – sind in der Schweiz leider keine Seltenheit. Personen, die das verletzte Tier nach einem Zusammenstoss aber einfach liegen lassen, entziehen sich ihrer Verantwortung als Verkehrsteilnehmende und machen sich möglicherweise zusätzlich noch wegen Tierquälerei strafbar.mehr...

Die Produktionsformen zahlreicher vermeintlicher Delikatessen wie etwa Fettleberpastete oder Kaviar sind nach dem Massstab der Schweizer Tierschutzgesetzgebung als klare Tierquälereien zu qualifizieren. Dennoch boomt der Import entsprechender Erzeugnisse in die Schweiz. mehr...